Mittwoch, 13. Oktober 2010

Arbeitsschutz im Lager

Da man immer wieder von Unfällen in Lagern liest, möchte ich mich heute mal besonders der Sicherheit im Bereich des Lagers widmen.
Natürlich hat in erster Linie der Arbeitgeber für die Sicherheit im Lager zu sorgen, wie etwas durch Aufstellen von Warnzeichen, Brandschutzzeichen, Verbotsschilder und Rettungszeichen. So genannte aushangpflichtige Gesetze dienen dazu, die Mitarbeiter über die für sie geltenden Schutzbestimmungen in den entsprechenden Arbeitsgesetzen und Verordnungen zu informieren. Er ist ebenfalls für die Sicherheitstechnischen Anforderungen an Maschinen und Anlagen zuständig und deren ständiger Kontrolle, sowie für die Unterweisung der Arbeitnehmer.
Natürlich trägt der Arbeitnehmer ebenfalls Verantwortung, denn zwischen Gabelstaplern und Industrieregalen, Europaletten und Lagergut ist immer ein Unfallrisiko vorhanden. Da ist das Tragen von entsprechender Schutzkleidung, wie Schutzhelm, Sicherheitsschuhe ggf. auch Gehörschutz oder Schutzbrillen, das A und O. Auch das Tragen von Warnkleidung wird Lagerarbeitern stark empfohlen. Ebenfalls ist der Arbeitnehmer selbst für die Einhaltung der Vorschriften zuständig um nicht sich oder andere zu gefährden.

Mittwoch, 17. Juni 2009

...

„Der arbeitet bis zum Umfallen“ hat bestimmt schon jeder mal zu einem Kollege gesagt. Und bei Vielarbeit kann das passieren. Symptome für einen „Workaholic“ sind zum Beispiel starke Stimmungsschwankungen, kaum soziale oder persönliche Interessen, gereizte Reaktionen bei Unterbrechungen, Neigung zu Multitasking und natürlich die Leugnung des Problems. Angestellte, die aber das Problem erkennen, können die Selbsthilfegruppe „Anonyme Arbeitssüchtige“ (AAS) kontaktieren. Jeder siebte Beschäftigte in Deutschland gilt als gefährdet, dazu kommt dass die Betroffenen die ernstzunehmende Lage gar nicht bemerken. Die Workaholics arbeiten so viel wie nur möglich und versuchen, sich jedes mal zu übertreffen. Die Arbeitssucht macht sich auch körperlich bemerkbar. Appetitlosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Rücken- oder Nackenschmerzen sind dabei die Symptome. Deshalb es bitte beim Arbeiten nicht übertreiben und auf die Kollegen aufpassen!

Montag, 4. Mai 2009

Betriebliche Gefährdungsbeurteilung

Gerade habe ich einen interessanten Artikel über die betriebliche Gefährdungsbeurteilung gelesen. Die Gefährdungen der Angestellten zu ermitteln ist die Aufgabe des Unternehmers und ebenso müssen sie die jeweiligen Maßnahmen des Arbeitschutzes einleiten. Doch besonders bei kleinen Betrieben des Gastgewerbes ist dies ein großer Aufwand für die Arbeitgeber und deshalb wird dort dem Arbeitsschutz nicht so viel Beachtung geschenkt, wie es eigentlich sein sollte. Die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) versucht trotzdem weiterhin, die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen voranzubringen.

Dienstag, 21. April 2009

Richtige Pause machen

Heute möchte ich mal was zum Thema Pausen bei der Arbeit schreiben. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) rät richtige Pausen zu machen. Um die Leistungsfähigkeit zu verbessern, reichen fünf bis acht Minuten Pause pro Stunde. Zudem sollte eine Pause außerhalb des Arbeitsplatzes verbracht werden, das heißt, keine privaten Mails oder Erledigung, sondern einfach kurz raus an die frische Luft und abschalten. Um sich richtig gut entspannen zu können, rät der Verfasser raucherfreie Pausenräume und große Fenster. Aber auch Pflanzen können einem gut tut; also jedermann soll sich doch ein paar Pflanzen ins Büro stellen. Und nun gönnen wir uns alle ein paar Minuten Pause um unsere Konzentration zu stabilisieren! Eigentlich sollte jede Sicherheitsfachkraft zum Wohl der Mitarbeiter diese Sachen in der Arbeitsschutz Unterweisung mit ansprechen.

Dienstag, 18. November 2008

Bundesgesundheitsministerium unterstützt Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz

Kaum zu glauben, aber das Jahressteuergesetz 2009 hat richtig positive Seiten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber: es unterstützt nämlich den Arbeits- und v.a. den Gesundheitsschutz in den Betrieben. So dürfen die Arbeitgeber zukünftig gesundheitsfördernde Maßnahmen bis zu einem Betrag von 500 Euro steuerfrei abieten. Auch sollen lästige bürokratische Wege (jede Fachkraft für Arbeitssicherheit kann ein Lied davon singen) entfallen, da es keine langwierigen Einzelfall-Prüfungen mehr gibt. So fallen den Betrieben die Arbeitsschutzmaßnahmen gleich viel leichter und es bleibt mehr Zeit, um z.B. die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsanalyse zu erstellen.

Donnerstag, 24. Juli 2008

Das Leben als Sifa

Hallo, also eigentlich weiß ich noch nicht so richtig was ich mit so einem Blog anfange aber ich glaube ich werde schon irgendwie gefüllt bekommen.
Es fällt mir immer wieder auf das Arbeitnehmer die Arbeitssicherheit nicht ernst genug nehmen. Dabei kann es zur Kündigung kommen wenn man Sicherheitsrichtlinien nicht einhält. Hier ein Artikel dazu:
http://www.sifatipp.de/fachwissen/fachartikel/schulung-unterweisung/nichteinhalten-sicherheitsvorschriften-auf-flughafen-kundigung

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